Die Zeitung "DIMMALÆTTING" schreibt in einem Artikel:
Vígdis Sigmundsdóttir hat seit ihrer Kindeszeit immer sehr viel gezeichnet und gemalt. Das machte man damals in ihrem Elternhaus sehr viel.
Sie ist die Tochter des verstorbenen berühmten Maler Sigmund Petersen.
Vígdis hat in den letzten Jahren mit Papiercollagen gearbeitet. Es macht Ihr sehr viel Freude mit dieser Kunstart zu arbeiten.
Vígdis ist ausgebildete Krankenschwester und Innenarchitekt. Sie hat in mehreren Kunstkursen teilgenommen, sowohl auf den Färöern und in Dänemark.
In Bezug auf die Collage-Technik ist Vigdis Autodidakt. Sie arbeitet sehr viel mit Licht und Schatten. Am besten ist es wenn die Sonne Schatten erzeugt, mit denen sie dann arbeiten kann.
Sie arbeitet sehr viel mit Perspektive, Farbe und Komposition.
Wenn die Zeichnung /Skizze ist erst vorhanden ist, kann die Arbeit beginnen.
Sie benutzt säurefreies Karton und Pritt-Klebestifte, schneidet und reißt das Papier. Vígdis hat Ihre eigene Technik und sie bekommt ihre Inspiration aus der herrlichen färöischen Natur.
Es war im Zusammenhang mit einer Ausstellung in Förde, nördlich von Bergen, wo Vígdis eingeladen wurde, wo sie sich in das Universum von nordischen Balladen wagte. Mit der Inspiration von „Ormen hin Lange”, nach einem norwegischem Drama, hatte sie die Collage von 10 Bildern für Briefmarken geschaffen.
Nach Abschluss der Ausstellung in Norwegen, erschienen diese im Jahr 2006.